Nach mehreren Jahren, die Hingabe von Tabakzigaretten zu studieren, und wie es öffentliche Gesundheit zusammenpresst, startet Professor Peter Hajek, der Offizier der öffentlichen Gesundheit von Wales, eine unmissverständliche öffentliche Verteidigung des elektronischen Zigarettengebrauches. In seinem neuen Bericht bei den Bauteilmitgliedern von Wales hat Hajek gesagt, dass das Verbieten elektronischer Zigaretten sinnlos war und vaping umarmt und gefeiert werden sollte, um Rauchern zu helfen, aufzuhören.
Der Professor glaubt, dass das Verbieten vaping zuhause normalerweise Raucher davon abhalten wird, auf elektronische Zigaretten umzuschalten. „Elektronische Innenzigarettenverbote sind sinnlos, weil es keine mit ihrem Dampf vereinigte Bedrohung der öffentlichen Gesundheit gibt.“
Derzeit nehmen die Kritiker eine harte Stellung auf elektronischen Zigaretten, behauptend, dass sie Nichtraucher ins Verwenden des echten Dings und der potenziellen Nikotinhingabe veranlassen würden. Jedoch hat Hajek den Bauteilmitgliedern gesagt, dass das Argument völlig entfaltet wird, weil die Beweise, die wir derzeit haben, zeigen, dass elektronische Zigaretten Nichtrauchern erstaunlich unattraktiv sind. Und Nikotin selbst ist nicht so suchterzeugend, wie Menschen gedacht haben: Was suchterzeugend ist, ist die Zigarette.
Der Professor hat erklärt, dass Nichtraucher gelegentlich elektronische Zigaretten aus der Wissbegierde versuchen, aber sie gehen selten zu regelmäßigem vapers vorwärts. Hajek hat auch Sorgen ausgedrückt, dass das Verbot von elektronischen Zigaretten in öffentlichen Plätzen Raucher davon abhalten würde, elektronische Zigaretten aus der Angst für die Strafverfolgung durch die Behörden und ihre Gesundheit zu versuchen.
Als eines der Bauteilmitglieder ihn nach der potenziellen Regulierung gefragt hat, hat er gesagt, dass er gegen jede Regulierung stimmen würde, die elektronischen Zigarettengebrauch in öffentlichen Plätzen verbietet. Weil das vernünftige, das Experten der öffentlichen Gesundheit hatten, um das Rauchen zu verbieten, war, dass es passives Rauchrisiko gibt. Glücklich gibt es kein passives Rauchrisiko mit elektronischen Zigaretten.
Außerdem setzt die Königliche Hochschule von Ärzten auch dem Vaping-Verbot in beiliegenden und wesentlich beiliegenden öffentlichen Bereichen entgegen. Der neue wissenschaftliche im Public Health England veröffentlichte Bericht zeigt, dass vaping die populärste Methode ist zu verlassen, Tabakzigaretten zu rauchen. Tatsächlich gibt es keine Beweise, um den Anspruch zu unterstützen, dass vaping in beiliegenden Plätzen eine wesentliche Gefahr Menschen darstellt, die den resultierenden Dampf einatmen.
Jetzt ist die große Frage: Wird die Regierung Wales hört Professor Peter Hajek zu, um das Verbot aufzuheben? Wird der Rest der Welt den Anmerkungen von Gesundheitsexperten zuhören?